Ein Tag auf der Buchmesse
Wie schon seit Jahren ist es mir eine liebe Gewohnheit, einen Tag auf der Buchmesse zu verbringen. Ich empfinde diesen Tag häufig als eine geistige kalte, erfrischende Dusche. Ideen, in Büchern kondensiert, präsentiert von Menschen, denen man ein wohltuendes intellektuelles Niveau "ansieht".
Weniger ist mir Gewohnheit - und soll es auch garnicht werden -, dass ich eine Messe an ihrem letzten Ausstellungstag aufsuche. Ab 14:00 wird an vielen Stände schon eingepackt und manche Stände sind, trotz des offiziellen Endes um 17:30, bereits um 16:00 verwaist.
Also, jetzt auf zur Halle 4.2, Fach- und Wissenschaftsverlage, die Ebene, die mir immer noch (wer weiss, wie lange noch?) den liebsten Einstieg in die Welt der Bücher bietet.
Weniger ist mir Gewohnheit - und soll es auch garnicht werden -, dass ich eine Messe an ihrem letzten Ausstellungstag aufsuche. Ab 14:00 wird an vielen Stände schon eingepackt und manche Stände sind, trotz des offiziellen Endes um 17:30, bereits um 16:00 verwaist.
Also, jetzt auf zur Halle 4.2, Fach- und Wissenschaftsverlage, die Ebene, die mir immer noch (wer weiss, wie lange noch?) den liebsten Einstieg in die Welt der Bücher bietet.
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