Edinburgh
Der heutigen Tag verbrachte ich in der schottischen Hauptstadt, in Edinburgh, von den Einheimischen "Eddnborro", mit einem rollenden "rr", ausgeprochen.
Von der das Stadtbild dominierenden Burg aus schweift der Blick weit über die Neustadt mit dem Firth of Forth im Hintergrund,
dem Hauptbahnhof an der Waverley Bridge
oder hinab auf die Esplanade vor dem Schlosseingang,
auf der die Tribünen für das allabendliche Royal Edinburgh Military Tattoo aufgebaut sind.
Das Tattoo ist ursprünglich ein Zapfenstreich gewesen, der sich seit seinen kleinen Anfängen vor 60 Jahren zu Großveranstaltung gemausert hat, die jedes Jahr Zehntausende von Besuchern anzieht. In anderthalb Stunden treten bedudelsackte Militärbands aus aller (ehemals britisch beeinflusster) Welt auf
und Motorradstaffel zeigen Kunststückchen wie Rückwärtsfahren (Liebe Kinder, die Ihr das hier seht, macht das bitte, bitte nicht im Straßenverkehr nach!).
Letztlich handelt es sich jedoch um eine Werbeveranstaltung für das Militär, was durch Projektionen afghanischer Alltagsbilder auf die Schlossmauern und nachgestellte Durchsuchungsszenen dokumentiert wird.
Cut. Zurück zum Schloss ...
Die von außen eher unscheinbare St. Margareth's Chapel - hier ein Blick in ihr Inneres - stammt aus dem 13. Jahrhunbdert und gilt als das älteste Gebäude Edinburghs.
Im Palast (hier rechts im Bild)
sind die Räume zu besichtigen, in denen Maria Stuart den ersten schottischen König (James VI.) zur Welt brachte, der ebenfalls König von England wurde.
Ein Blick in die benachbarte Laich Hall.
Die originalen schottischen Kronjuwelen durften leider nicht fotografiert werden, die Nachbildungen zum "Begreifen" für Sehbehinderte dagegen schon.
In der Great Hall aus dem 15. Jahrhundert trat bis 1639 das schottische Parlament zusammen.
Ihre Wanddekoration zeugt von weniger friedvollen Zeiten ...
Von der das Stadtbild dominierenden Burg aus schweift der Blick weit über die Neustadt mit dem Firth of Forth im Hintergrund,
dem Hauptbahnhof an der Waverley Bridge
oder hinab auf die Esplanade vor dem Schlosseingang,
auf der die Tribünen für das allabendliche Royal Edinburgh Military Tattoo aufgebaut sind.
Das Tattoo ist ursprünglich ein Zapfenstreich gewesen, der sich seit seinen kleinen Anfängen vor 60 Jahren zu Großveranstaltung gemausert hat, die jedes Jahr Zehntausende von Besuchern anzieht. In anderthalb Stunden treten bedudelsackte Militärbands aus aller (ehemals britisch beeinflusster) Welt auf
und Motorradstaffel zeigen Kunststückchen wie Rückwärtsfahren (Liebe Kinder, die Ihr das hier seht, macht das bitte, bitte nicht im Straßenverkehr nach!).
Letztlich handelt es sich jedoch um eine Werbeveranstaltung für das Militär, was durch Projektionen afghanischer Alltagsbilder auf die Schlossmauern und nachgestellte Durchsuchungsszenen dokumentiert wird.
Cut. Zurück zum Schloss ...
Die von außen eher unscheinbare St. Margareth's Chapel - hier ein Blick in ihr Inneres - stammt aus dem 13. Jahrhunbdert und gilt als das älteste Gebäude Edinburghs.
Im Palast (hier rechts im Bild)
sind die Räume zu besichtigen, in denen Maria Stuart den ersten schottischen König (James VI.) zur Welt brachte, der ebenfalls König von England wurde.
Ein Blick in die benachbarte Laich Hall.
Die originalen schottischen Kronjuwelen durften leider nicht fotografiert werden, die Nachbildungen zum "Begreifen" für Sehbehinderte dagegen schon.
In der Great Hall aus dem 15. Jahrhundert trat bis 1639 das schottische Parlament zusammen.
Ihre Wanddekoration zeugt von weniger friedvollen Zeiten ...
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite