In den Kasematten von Rastatt
Dem Geschichtsverein Rastatt ist es im wesentlichen zu verdanken, dass die Kasematten der am südlichen Stadtrand gelegenen Leopoldsfestung über Hunderte von Metern begehbar sind. Nur an wenigen Tagen im Jahr and upon special request (wie für uns heute) werden Besucher in die unterirdischen Gänge geführt, die ursprünglich zur Abwehr feindlich gesonnener Franzosen angelegt wurden. Von den Franzosen wurde diese badische Festung allerdings dann nie belagert, sondern nur 1849 von den Preußen.
Versuch einer oberirdischen Orientierung
Ein kurzer Abschnitt des Festungsgrabens ist restauriert worden.
Der eher unscheinbare Eingang in die Unterwelt
Der Befestigungsplan Rastatts. Da man einen Angriff der Franzosen aus dem Westen oder Süden erwartete, waren diese Flanken besonders wehrhaft angelegt.
Zwei der zahlreichen unterirdischen Gänge
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