2009-10-20

Munsterkäsepastetentag

Mein neuer Weg nach Süden führte mich gestern zunächst zum Ferienhaus einer befreundeten Patchwork-Familie, tief in den Vogesen in 880 Metern Höhe, mit einer Schafherde unter mir und einem streulichtfreien Sternenhimmel über mir.

Bei Kartoffelsalat, diversen Weinen und angeregten Gesprächen verging die Zeit bis heute wie im Fluge. Zum Frühstück fuhren wir alle nach Munster, der Stadt der überwinternden Störche und des aromatischen Käses, hinab.


Im Cafe am Marktplatz bot sich die lokale Spezialität an: warme Blätterteigpasteten, gefüllt mit einer Munsterkäse-Schaum-Mischung. Und weil es so gut schmeckte, erwarb ich gleich noch zwei davon.

Vorbei an Colmar, Basel, Zürich, durch das selbsternannte Graubündener Heidiland (kleine Mittagsrast mit der ersten der beiden Pasteten)

und weiter durch Chur führte mein Weg durch die Via Mala (siehe nächster Blogeintrag) bis zum Nachtruheplatz wenige Kilometer südlich von Como.
Zum Abendessen gab es ... richtig! die zweite der beiden Pasteten.

1 Kommentare:

Blogger Dieter KAPP meinte...

Hi Volker, da bist Du ja schon ganz schön weit gekommen. Einige Kilometer südlich von Como ist es sicherlich sehr schön, wie ich weis.. Du könntest dort bleiben...
Und was den streulichtfreien Nachthimmel in 880 m höhe angeht, könntest Du den auch auf den großen Feldberg im Taunus haben..

Schöne Reise noch. DK

20. Oktober 2009 um 19:58  

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