Moor and more
25 km von Bad Zwischenahn entfernt liegt inmitten ehemaliger ausgedehnter Moore, die durch Kanäle in den vergangenen zweihundert Jahren entwässert wurden, ...
... das Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn.
Der Museumsname, der eigentlich ein Pleonasmus ist, da "Fehn" nur die aus dem Niederländischen übernommene Bezeichnung für "Moor" ist, deutet schon darauf hin, dass die hier zu besuchende Ausstellung einen umfassenden Einblick rund ums Moor vermitteln möchte.
Angefangen über frühe Zeugnisse menschlicher Besiedlung durch Bohlenwege, deren Alter durch dendrochronologische Untersuchungen auf ca. 2700 Jahre datiert werden konnte, ...
... über die Werkzeuge, mit denen früher im Handtorfverfahren der begehrte Brenntorf gestochen und zum Trocknen gelagert wurde, ...
... bis hin zu Modellen, mit denen der quasiindustrielle Torfabbau vor ca. 80 Jahren illustriert wird.
Einige der Spezialfahrzeuge, die noch vor drei Jahrzehnten im Einsatz waren, stehen heute im Außengelände des Museums und gammeln langsam vor sich hin. Immerhin soll im nächsten Jahr ein groß angelegtes Konservierungsprogramm beginnen, um dem weiteren Zerfall der Maschinen wie diesem Brenntorfsoden-Aufsetzer Einhalt zu bieten.
Wie vielfältig das Moor und der dort gewonnene Torf genutzt werden konnten, zeigen Ausstellungsstücke wie dieses Torfmullklosett, ...
... dieses Moortretbecken im Außenbereich oder ...
... diese Torfballen.
Definitiv Historie ist jedenfalls der Warentransport in den Moor- und Fehngebieten Niedersachsens mit solchen Treidel-Lastkähnen.
... das Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn.
Der Museumsname, der eigentlich ein Pleonasmus ist, da "Fehn" nur die aus dem Niederländischen übernommene Bezeichnung für "Moor" ist, deutet schon darauf hin, dass die hier zu besuchende Ausstellung einen umfassenden Einblick rund ums Moor vermitteln möchte.
Angefangen über frühe Zeugnisse menschlicher Besiedlung durch Bohlenwege, deren Alter durch dendrochronologische Untersuchungen auf ca. 2700 Jahre datiert werden konnte, ...
... über die Werkzeuge, mit denen früher im Handtorfverfahren der begehrte Brenntorf gestochen und zum Trocknen gelagert wurde, ...
... bis hin zu Modellen, mit denen der quasiindustrielle Torfabbau vor ca. 80 Jahren illustriert wird.
Einige der Spezialfahrzeuge, die noch vor drei Jahrzehnten im Einsatz waren, stehen heute im Außengelände des Museums und gammeln langsam vor sich hin. Immerhin soll im nächsten Jahr ein groß angelegtes Konservierungsprogramm beginnen, um dem weiteren Zerfall der Maschinen wie diesem Brenntorfsoden-Aufsetzer Einhalt zu bieten.
Wie vielfältig das Moor und der dort gewonnene Torf genutzt werden konnten, zeigen Ausstellungsstücke wie dieses Torfmullklosett, ...
... dieses Moortretbecken im Außenbereich oder ...
... diese Torfballen.
Definitiv Historie ist jedenfalls der Warentransport in den Moor- und Fehngebieten Niedersachsens mit solchen Treidel-Lastkähnen.
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