New Yorker Impressionen
Nach der Ankündigung im vorherigen Beitrag: jetzt mal etwas Beef to the Bones. In den Häuserschluchten herrscht ein emsiges Treiben. Allerdings habe ich weder eine überzogene Aggressivität in der Fahrweise der Auto- (also hier in Manhattan: überwiegend Taxi-) Fahrer erlebt noch eine Hektik auf den Bürgersteigen, auf denen die zielstrebigen Eingeborenen die schlendernden Touristen als wandelnde Schikanen empfänden.
Grünzonen (wie hier im Central Park) sind überschaubar, ...
... ein Auslauf für Hunde kaum zu finden. Eine metropolentypische Lösung ist solch ein betonierter Dog Run.
Die Alternative, mit Hunden umzugehen: man verspeist sie. Hot Dogs im Straßenverkauf für umgerechnet nur 70 Cent, in deutschen Großstädten kaum vorstellbar.
Kreativ werden Baustellenwarnschilder wie auf diesem Foto erweitert, das uns gleichzeitig auf den Untergrund einstimmt.
Selten sieht man solche Kontrollschleusen für Subway-Tickets so leer und unbemannt.
Das World Trade Center lebt, zumindest verkehrstechnisch, noch weiter.
Eine typische U-Bahn-Station.
Eine untypische U-Bahn-Station: 81st Street. Abgüsse von Dinosauriern an den Stationswänden bereiten auf den nächste Eintrag vor ...
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