DDR-Museum
Erfahren Sie Leben im Sozialismus
Nutzen Sie Ihr Stimmrecht bei der Volkskammerwahl, werden Sie Chef der Trabi-Produktion oder bauen Sie den neuen sozialistischen Menschen.
Mit diesem Anspruch tritt das DDR-Museum "direkt unten an der Spree, gegenüber dem Berliner Dom" an.
Das Leben in der DDR war einerseits bestimmt von der Suche nach den kleinen Freiheiten, der Flucht in die Idylle. Tanzlokale, Schrebergärten mit ihren Datschen und FKK-Strände waren häufig gut besucht.
Andererseits war das Leben von einer Planwirtschaft ohne richtigen Plan, vom Mangel alltäglicher Güter und der "sozialistischen Wertegemeinschaft" bestimmt. Solch ein Gemeinschaftsgefühl durfte sich schon in früher Kindheit in den Betriebskindergärten mit ihren "sozialistischen Töpfchenkollektiven" entwickeln.
Das Vertrauen in den sozialistischen Mitbürger war so ausgeprägt, dass dieser Fahrkartenautomat - der übrigens immer noch Fahrkarten ausgibt - einen Münzeinwurf für 20 Pfennig-Münzen enthielt und einen mit dem Hebel zu betätigenden Fahrkartenspender, die unabhängig voneinander funktionierten.
Im Museum darf man in einem Trabi Platz nehmen ...
... und von weiten Reisen in die sozialistischen Bruderländer träumen.
Die Alternative: die Enge einer Zelle in einem Stasi-Gefängnis.
Nutzen Sie Ihr Stimmrecht bei der Volkskammerwahl, werden Sie Chef der Trabi-Produktion oder bauen Sie den neuen sozialistischen Menschen.
Mit diesem Anspruch tritt das DDR-Museum "direkt unten an der Spree, gegenüber dem Berliner Dom" an.
Das Leben in der DDR war einerseits bestimmt von der Suche nach den kleinen Freiheiten, der Flucht in die Idylle. Tanzlokale, Schrebergärten mit ihren Datschen und FKK-Strände waren häufig gut besucht.
Andererseits war das Leben von einer Planwirtschaft ohne richtigen Plan, vom Mangel alltäglicher Güter und der "sozialistischen Wertegemeinschaft" bestimmt. Solch ein Gemeinschaftsgefühl durfte sich schon in früher Kindheit in den Betriebskindergärten mit ihren "sozialistischen Töpfchenkollektiven" entwickeln.
Das Vertrauen in den sozialistischen Mitbürger war so ausgeprägt, dass dieser Fahrkartenautomat - der übrigens immer noch Fahrkarten ausgibt - einen Münzeinwurf für 20 Pfennig-Münzen enthielt und einen mit dem Hebel zu betätigenden Fahrkartenspender, die unabhängig voneinander funktionierten.
Im Museum darf man in einem Trabi Platz nehmen ...
... und von weiten Reisen in die sozialistischen Bruderländer träumen.
Die Alternative: die Enge einer Zelle in einem Stasi-Gefängnis.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite