Wanderung am Fuße der Verdon-Schlucht
Einige aus unserer Gruppe haben sich heute morgen, an einem Ruhetag, aufgemacht, die Schlucht des Verdon zu durchwandern. Geschotterte Pfade unter überhängenden Felswänden, unbeleuchtete Tunnel, die teilweise knöcheltief unter Wasser stehen und nur mit Hilfe guter Taschenlampen zu durchqueren sind, und Stahltreppen leiten in einem dreiviertel Tag die Mutigen am Verdon entlang.
Ich war nicht ganz so ambitioniert und bin nur vom Endpunkt aus für eine Stunde in den Pfad hineingestiegen und danach zurückgekehrt. Es war schon ein Erlebnis der besonderen Art, die Taschenlampe auch einmal auszuschalten, in dem stockfinsteren Tunnel zu stehen und nur auf das leise Aufschlagen der Wassertropfen, die von der Decke fielen, zu lauschen. Eine Übung im Schärfen der Sinne ...
Ich war nicht ganz so ambitioniert und bin nur vom Endpunkt aus für eine Stunde in den Pfad hineingestiegen und danach zurückgekehrt. Es war schon ein Erlebnis der besonderen Art, die Taschenlampe auch einmal auszuschalten, in dem stockfinsteren Tunnel zu stehen und nur auf das leise Aufschlagen der Wassertropfen, die von der Decke fielen, zu lauschen. Eine Übung im Schärfen der Sinne ...
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