Als Solist
Es lag schon eine etwas seltsame Stimmung über dem Campingplatz, als sich heute Morgen zwischen Tür und Angel die Teilnehmer unserer Gruppe peu a peu verabschiedeten und unsere Gruppenfahrt durch Nordfrankreich damit endete. Die zweite Gruppe, die theoretisch mit zwei Tagen Abstand in unseren Reifenspuren fahren sollte, traf gestern Nachmittag, reduziert auf Heidemarie und Jürgen, planmäßig ebenfalls auf dem Platz ein. Elvira und diese beiden blieben noch zurück, als ich nach den letzten Ver- und Entsorgungen ebenfalls davonfuhr. Es ist schon eine kleine Umstellung, erstmals nach einem Monat keine kleinen Frotzeleien mehr über CB-Funk austauschen zu können, sich nicht mehr absichern zu können, "und was meint Dein Navigationsgerät?" und keine Rücksicht auf das Zusammenhalten eines noch so kleinen Convoys von Wohnmobilen üben zu müssen.
Meine Solofahrt führte mich auf dem Weg nach Chartres zur Domaine de la Ferte Vidame, einer malerisch gelegenen Schlossruine
inmitten einer weitläufigen Teich- und Parklandschaft.
Meine Solofahrt führte mich auf dem Weg nach Chartres zur Domaine de la Ferte Vidame, einer malerisch gelegenen Schlossruine
inmitten einer weitläufigen Teich- und Parklandschaft.
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