Kunst in Schräge und Quadrat
Heute stand das Kunstmuseum Gelsenkirchen auf unserem Programm.
Die Besonderheit dieses Museums ist sein Schwerpunkt auf kinetischer Kunst. Bewegte Objekte, Lichtspielereien und Klangobjekte, die man teilweise selber in Aktion setzt, ...
... sind neben eher streng geometrischen Objekten von Anton Stankowksi (hier: Mathematische Felder) und ...
... Alfons Kunen (hier: Hyperbolische Parabolide) zu sehen.
Diese eher formal konstruierten Werke passen meiner Ansicht nach sehr gut zu einer eher von Industrie geprägten Stadt wie Gelsenkirchen. Dass darüber hinaus - trotz der bekannt klammen Finanzlage der Ruhrgebietsstädte - der Eintritt ins Museum kostenlos ist, verdient besonderen Respekt.
Ziemlich unkonventionell geht es dagegen bei der Schreibweise des Museum's Caffee daher ...
Die Besonderheit dieses Museums ist sein Schwerpunkt auf kinetischer Kunst. Bewegte Objekte, Lichtspielereien und Klangobjekte, die man teilweise selber in Aktion setzt, ...
... sind neben eher streng geometrischen Objekten von Anton Stankowksi (hier: Mathematische Felder) und ...
... Alfons Kunen (hier: Hyperbolische Parabolide) zu sehen.
Diese eher formal konstruierten Werke passen meiner Ansicht nach sehr gut zu einer eher von Industrie geprägten Stadt wie Gelsenkirchen. Dass darüber hinaus - trotz der bekannt klammen Finanzlage der Ruhrgebietsstädte - der Eintritt ins Museum kostenlos ist, verdient besonderen Respekt.
Ziemlich unkonventionell geht es dagegen bei der Schreibweise des Museum's Caffee daher ...
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