Zeche Zollern
Tief im Westen Dortmunds liegt ein Industriemuseum, das etwas euphemistisch als Schloss der Arbeit bezeichnet wird: die ehemalige Zeche Zollern. Um die vorletzte Jahrhundertwende errichtet, sollte sie als Prestigeobjekt der Gelsenkirchener Bergwerks AG, als "Musterzeche" gelten.
1966, mit ihrer Stilllegung, begannen die ersten Abrissarbeiten. Dass das gesamte Gebäudeensemble heute noch so geschlossen noch zu besichtigen ist, ist einer frühen Bürgerbewegung zu verdanken.
1969 wurde die Maschinenhalle als zentrales Gebäude unter Denkmalschutz gestellt, 1981 folgte die Gesamtanlage. Seit 1999 ist die Zeche Zollern Museum für Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus.
In der ehemaligen Lohnhalle (hier ihre kathedralartige Glasfront) ...
... und der benachbarten Waschkaue sind heute Reminiszenzen an ein Bergmannsleben, unter und über Tage, ausgestellt.
In einem Nebengebäude ist eine kleine Spielzeugausstellung untergebracht. Manche der Exponate wecken Erinnerungen an meine Jugend: drahtgeführte Schuco-Autos und ...
... Fleischmann-Waggons in ihrer vertrauten gelb-grünen Verpackung.
Aber auch Fans großer Eisenbahnanlagen können auf ihre Kosten kommen. Ein Nebeneinander von Normalspur- und Schmalspurgleisen im Güterbahnhof, von oben und ...
... zu ebener Erde, ...
... unterschiedlichste Loren und ...
... eine handbetriebene Drehscheibe, um Güterwaggons in die Maschinenhalle zu rollen.
Gleismaterial für Streckenausbauten ist noch vorhanden.
Ebenso alte Förderbänder ...
... und Förderseile.
Die Fördertürme sind leider nicht mehr die Original-Gerüste; die jetzt zu sehenden sind von anderen stillgelegten Zechen hierher transportiert und wieder errichtet worden.
Eine abschließende Totale:
1966, mit ihrer Stilllegung, begannen die ersten Abrissarbeiten. Dass das gesamte Gebäudeensemble heute noch so geschlossen noch zu besichtigen ist, ist einer frühen Bürgerbewegung zu verdanken.
1969 wurde die Maschinenhalle als zentrales Gebäude unter Denkmalschutz gestellt, 1981 folgte die Gesamtanlage. Seit 1999 ist die Zeche Zollern Museum für Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus.
In der ehemaligen Lohnhalle (hier ihre kathedralartige Glasfront) ...
... und der benachbarten Waschkaue sind heute Reminiszenzen an ein Bergmannsleben, unter und über Tage, ausgestellt.
In einem Nebengebäude ist eine kleine Spielzeugausstellung untergebracht. Manche der Exponate wecken Erinnerungen an meine Jugend: drahtgeführte Schuco-Autos und ...
... Fleischmann-Waggons in ihrer vertrauten gelb-grünen Verpackung.
Aber auch Fans großer Eisenbahnanlagen können auf ihre Kosten kommen. Ein Nebeneinander von Normalspur- und Schmalspurgleisen im Güterbahnhof, von oben und ...
... zu ebener Erde, ...
... unterschiedlichste Loren und ...
... eine handbetriebene Drehscheibe, um Güterwaggons in die Maschinenhalle zu rollen.
Gleismaterial für Streckenausbauten ist noch vorhanden.
Ebenso alte Förderbänder ...
... und Förderseile.
Die Fördertürme sind leider nicht mehr die Original-Gerüste; die jetzt zu sehenden sind von anderen stillgelegten Zechen hierher transportiert und wieder errichtet worden.
Eine abschließende Totale:
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite