Kap Weiss-Nase
Nach einer Umwanderung des Fort Nieulay bei Calais war ein Besuchsschwerpunkt unserer heutigen Tour das Cap Blanc-Nez. 134 Meter über der Brandungslinie, mit seinen weißen Kreidefelsen das Pendant zu den gegenüberliegenden weißen Klippen von Dover
und von Bunkern und Geschützständen übersät,
hat man von hier aus einen grandiosen Blick auf den regen Schiffsverkehr im Ärmelkanal. Der Wind tost bei Temperaturen von 12 Grad C so stark, dass Elvira nach jedem von ihr geschossenen Foto ihre Hände zum Aufwärmen sofort wieder in ihren Jackentaschen verbirgt.
Im nächsten Ort, Wissant, zeugen heute noch mächtige Betonbauten direkt an der Brandungslinie vom in der Geschichte fast immer vergeblichen Versuch, Angreifer vom Überqueren einer Verteidigungslinie abzuhalten.
Unser Tagesziel: ein Wohnmobilstellplatz in Le Touquet-Paris-Plage.
5 Kommentare:
nicht schlecht; wart Ihr auch am Eingang des Eurotunnels ??
Moin, Dieter.
Zumindest haben wir einen der Bohrköpfe passiert, mit denen seinerzeit der "Tunnel sous la Manche" gegraben wurde. Er war inmitten eines Kreisverkehrs in Coquelles, also dem Tunnel-Terminal nächstgelegenen Ort, aufgestellt.
Gruß, Volker
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite