Brugge
Eine quirlige Backsteinstadt, von malerischen Kanälen durchzogen.
Vom einstigen Wohlstand zeugen auch heute noch zahleiche Kirchen, ausgestattet von Madonnen, von Michelangelo geschaffen,
bis hin zu Votivtäfelchen,
und Herrschaftshäuser.
Nachdem der urspünglich angeplante Stellplatz mit Übernachtungspreisen von 22,5 Euro auf spontane Ablehnung stieß, haben die Mitglieder unserer Teilgruppe in der Peripherie Brugges einen geeignet erscheinenden Straßenrandplatz aufgesucht und sind mit ihren Fahrrädern in die Innenstadt zurückgekehrt. Nach einem ausgiebigen Spaziergang, einer Bötchenfahrt und einigen original belgischen Bieren sind wir gegen 20:00 Uhr mit unseren Wohnmobilen zum Stellplatz in Nieuwpoort weitergefahren, um uns dort mit den anderen Teilgruppen zu treffen.
Eingestellt von Volker Am/um
09:35
2 Kommentare:
Na, man gu dass das belgische Bier ja eigentlich kein Bier ist. So von wegen Reinheitsgebot und Alkohol.
Da konntet ihr ja getrost weiter fahren.
Weiterhin viel Spaß und vor allem besseres Wetter.
Liebe Grüße auch an die anderen Teilgruppen.
Rolf
PS: Freue mich auf jeden weiteren Bericht.
Hallo Ihr rollende Weltenbummler,
ich bin sehr beeindruckt (und fast ein bisschen neidisch), was Ihr so alles auf die Reifen ...ähm Beine stellt - Euer Unternehmungsgeist ist bewunderungswürdig. Elvira, meine Hochachtung !
Weiterhin gute Fahrt, schönes Wetter und immer genug Ludt in den Reifen
wünscht Euch
Cocco-Ortrud vom Starnberger See
...und dem Internet-Stammtisch München-Planegg
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