Heimatliches
Ich nähere mich Deutschland durch den Gotthard-Tunnel (hier auf dessen Nordseite).
Auch wenn ich mich noch so gerne vom Verstand her als Europäer sehe, beschleicht mich doch jedesmal nach einer längeren Abwesenheit aus Deutschland ein befremdlich-wohliges Gefühl der Heimkehr in vertraute Gefilde, sobald die deutsche Sprache zunehmend ins Bewusstsein dringt. Von ersten Hinweistafeln mit deutschsprachigen Bezeichnungen über den ersten FM-Radiosender in einer Sprache, die die Schweizer für deutsch halten (und dann noch mit einem Programmschwerpunkt, der so nur in diesem Land möglich erscheint: den ersten Hochrechnungen zur Ablehnung der "Waffenschutzinitiative") bis hin zum Richtungsschild nach Deutschland.
Ich bin wieder daheim.
Auch wenn ich mich noch so gerne vom Verstand her als Europäer sehe, beschleicht mich doch jedesmal nach einer längeren Abwesenheit aus Deutschland ein befremdlich-wohliges Gefühl der Heimkehr in vertraute Gefilde, sobald die deutsche Sprache zunehmend ins Bewusstsein dringt. Von ersten Hinweistafeln mit deutschsprachigen Bezeichnungen über den ersten FM-Radiosender in einer Sprache, die die Schweizer für deutsch halten (und dann noch mit einem Programmschwerpunkt, der so nur in diesem Land möglich erscheint: den ersten Hochrechnungen zur Ablehnung der "Waffenschutzinitiative") bis hin zum Richtungsschild nach Deutschland.
Ich bin wieder daheim.
3 Kommentare:
Na,das ist doch schön. herzlich willkommen..
Dieses Gefühl habe ich schon
innerhalb Deutschland, wenn ich
wieder an die Grenze von Baden-Württemberg komme.
Manfred LB
sehr guter Kommentar
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