Romeo e Guilietta
Na, welche Stadt verbindet man mit Romeo und Julia? Wo lebte der Legende nach das unglückliche Liebespaar, dessen Beziehung mit ihrem Suizid endet?
Richtig, in Verona. Von dort meldet sich der Chronist heute mit seinen gewohnt subjektiven Reiseimpressionen.
In der im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Altstadt sind mit dem Amphitheater, dem drittgrößten noch erhaltenen Bauwerk dieser Art aus der Zeit um 50 n. u. Z. ...
... und der Porta dei Borsari, einem römischen Stadttor, noch frühe Siedlungsspuren zu erkennen.
Um 1350 wurde das Castelvecchio (im Bild rechts) am Ufer der Adige (oder Etsch) errichtet.
Hinter diesen Eingangstoren ...
... eröffnen sich nicht nur Blicke in einen der Innenhöfe des Kastells ...
... und auf die zinnenbewehrte Ponte Scaligero.
Hinter diesen Mauern befindet sich ebenfalls das Museum Castelvecchio mit seinen Gemälde- und Skulpturensammlungen (hier ein Blick in den Saal 10).
Neben der überwiegenden Zahl der Werke mit christlich-religiösen Bezügen (seufz, leider) der Renaissance finden sich auch einige säkular motivierte Gemälde. Als eines der beliebtesten Werke dieser Veroneser Sammlung gilt das Portrait eines Jungen mit Zeichnung (von Gianfrancesco Caroto, um 1540). Es hat schon seinen Charme, diese meisterhafte Zeichnung eines Jungen neben seiner voller Stolz gezeigten Kritzelei zu sehen.
In diesem Museum wird auch versucht, Blinden Gemälde nahe zu bringen; hier beispielsweise mit einer betastbaren dreidimensionalen Darstellung des Portraits.
Noch einige Eindrücke aus der Innenstadt Veronas: die Piazza delle Erbe, der frühere Kräutermarkt.
Da war ja noch was mit Romeo & Julia. Menschenmassen knubbeln sich vor dem Haus der Julia ...
... und zwei Menschen glauben, durch eine Hochzeit in dieser Stadt ihre Beziehung besonders zu festigen.
Richtig, in Verona. Von dort meldet sich der Chronist heute mit seinen gewohnt subjektiven Reiseimpressionen.
In der im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Altstadt sind mit dem Amphitheater, dem drittgrößten noch erhaltenen Bauwerk dieser Art aus der Zeit um 50 n. u. Z. ...
... und der Porta dei Borsari, einem römischen Stadttor, noch frühe Siedlungsspuren zu erkennen.
Um 1350 wurde das Castelvecchio (im Bild rechts) am Ufer der Adige (oder Etsch) errichtet.
Hinter diesen Eingangstoren ...
... eröffnen sich nicht nur Blicke in einen der Innenhöfe des Kastells ...
... und auf die zinnenbewehrte Ponte Scaligero.
Hinter diesen Mauern befindet sich ebenfalls das Museum Castelvecchio mit seinen Gemälde- und Skulpturensammlungen (hier ein Blick in den Saal 10).
Neben der überwiegenden Zahl der Werke mit christlich-religiösen Bezügen (seufz, leider) der Renaissance finden sich auch einige säkular motivierte Gemälde. Als eines der beliebtesten Werke dieser Veroneser Sammlung gilt das Portrait eines Jungen mit Zeichnung (von Gianfrancesco Caroto, um 1540). Es hat schon seinen Charme, diese meisterhafte Zeichnung eines Jungen neben seiner voller Stolz gezeigten Kritzelei zu sehen.
In diesem Museum wird auch versucht, Blinden Gemälde nahe zu bringen; hier beispielsweise mit einer betastbaren dreidimensionalen Darstellung des Portraits.
Noch einige Eindrücke aus der Innenstadt Veronas: die Piazza delle Erbe, der frühere Kräutermarkt.
Da war ja noch was mit Romeo & Julia. Menschenmassen knubbeln sich vor dem Haus der Julia ...
... und zwei Menschen glauben, durch eine Hochzeit in dieser Stadt ihre Beziehung besonders zu festigen.
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