Santa Maria della Salute (in Venezia)
Diese Barockkirche beherrscht die Mündung des Canal Grande in den inneren Hafenbezirk. Im Jahre 1630 wütete eine Pestepidemie in Venezia und raffte 50000 der damals hier lebenden 150000 Einwohner dahin. Aus Dankbarkeit, dass es nicht 75000 oder 100000 Tode gab, errichtet man in den Jahren bis 1687 diese Kirche zu Ehren Marias, die ja nachweisbar der Stadt Gesundheit (salute) gebracht hatte.
Die Kirche ruht auf einer Million Baumstämmen, die man in den morastigen Untergrund gerammt hatte, um die großen Steinlasten tragen zu können. Der achteckige Innenraum wirkt für eine Barockkirche spärlich dekoriert.
Die Skulpturengruppe hinter dem Hauptaltar wird - surprise, surprise - von einer Maria dominiert, zu deren rechter Seite ...
... eine Putte mit einer Fackel eine "Hexe", die die Pest verkörpern soll, vertreibt.
Die Kirche ruht auf einer Million Baumstämmen, die man in den morastigen Untergrund gerammt hatte, um die großen Steinlasten tragen zu können. Der achteckige Innenraum wirkt für eine Barockkirche spärlich dekoriert.
Die Skulpturengruppe hinter dem Hauptaltar wird - surprise, surprise - von einer Maria dominiert, zu deren rechter Seite ...
... eine Putte mit einer Fackel eine "Hexe", die die Pest verkörpern soll, vertreibt.
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