Abschlepper
Unter den ungewöhnlichen Museen, die mir bisher begegnet sind, nimmt ein Museum in Chattanooga eine der Spitzenpositionen ein. Ein International Towing and Recovery Museum, also ein Museum, das sich dem Abschleppen und Bergen widmet. Ein Grund für die Errichtung dieses Museums gerde hier war, dass einer der namhaftesten Hersteller von Bergungsfahrzeugen, Holmes Inc., seinen Firmensitz in Chattanooga hatte.
In seinem Innern sind unterschiedlichste Abschleppfahrzeuge zu sehen. Dieses kehrte nach einer Odyssee durch Europa nach Jahren wieder an seinen Produktionsstandort, hier in Chattanooga, zurück.
Eines der ersten Abschleppfahrzeuge, das vor nahezu 100 Jahren zusammengeschweißt worden war, ist dieses Holmes Wrecker.
Was etwas überrascht, ist, dass diese frühen Abschleppwagen kaum ausfahrbare Stützen hatten, aber dafür einen Doppelkran, der bei Bedarf aufgeteilt werden konnte. Auf diesem Modell ist zu sehen, wie einer der Kräne zum Bergen des verunglückten Autos, der andere zum Sichern an einem Baum genutzt wird.
Solch ein Einsatz lässt das Herz jedes Bergungsenthusiasten höher schlagen. Fünf Abschleppwagen und zwei Planierraupen waren nötig, um eine 177 Tonnen-Fuhre in Südafrika wieder auf die Straße zurück zu bekommen.
Nicht nur die großen Originale, sondern auch die kleinen Modelle sind hier ausgestellt.
Der Besuch endet, wie es sich für jedes Museum mit Umsatzerwartung gehört, in einem Museumsshop mit allen möglichen Utensilien rund ums Abschleppen.
Nicht ganz zu Unrecht weisen die Betreiber dieses Museums darauf hin, dass bei Verkehrsunfällen ab einer gewissen Größenordnung nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Notärzte, Feuerwehrleute oder Polizisten frühzeitig am Unfallort sind, sondern auch die Mitarbeiter der Bergungsunternehmen. Ihnen ist vor dem Museum diese Plastik gewidmet.
In seinem Innern sind unterschiedlichste Abschleppfahrzeuge zu sehen. Dieses kehrte nach einer Odyssee durch Europa nach Jahren wieder an seinen Produktionsstandort, hier in Chattanooga, zurück.
Eines der ersten Abschleppfahrzeuge, das vor nahezu 100 Jahren zusammengeschweißt worden war, ist dieses Holmes Wrecker.
Was etwas überrascht, ist, dass diese frühen Abschleppwagen kaum ausfahrbare Stützen hatten, aber dafür einen Doppelkran, der bei Bedarf aufgeteilt werden konnte. Auf diesem Modell ist zu sehen, wie einer der Kräne zum Bergen des verunglückten Autos, der andere zum Sichern an einem Baum genutzt wird.
Solch ein Einsatz lässt das Herz jedes Bergungsenthusiasten höher schlagen. Fünf Abschleppwagen und zwei Planierraupen waren nötig, um eine 177 Tonnen-Fuhre in Südafrika wieder auf die Straße zurück zu bekommen.
Nicht nur die großen Originale, sondern auch die kleinen Modelle sind hier ausgestellt.
Der Besuch endet, wie es sich für jedes Museum mit Umsatzerwartung gehört, in einem Museumsshop mit allen möglichen Utensilien rund ums Abschleppen.
Nicht ganz zu Unrecht weisen die Betreiber dieses Museums darauf hin, dass bei Verkehrsunfällen ab einer gewissen Größenordnung nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Notärzte, Feuerwehrleute oder Polizisten frühzeitig am Unfallort sind, sondern auch die Mitarbeiter der Bergungsunternehmen. Ihnen ist vor dem Museum diese Plastik gewidmet.
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