In der Welt der sprudelnden Süßgetränke
Welche Assoziationen fallen einem bei Atlanta, Georgia, ein? Dem Sportinteressierten vielleicht die Olympischen Sommerspiele 1996. Dem Nachrichtenhungrigen vielleicht CNN, das seinen Firmensitz hier hat. Mir dagegen: das Zentrum der braunen Brause, der Sitz der Coca-Cola Company.
1886, vor 125 Jahren und damit heuer auch entsprechend gefeiert, wurde Coca-Cola erstmals ...
... von einem Drogisten, John Pemberton, in Atlanta zusammengebraut.
Aus kleinen Anfängen in seinem Labor, in dem der Extrakt produziert wurde, der von Zwischenhändlern erst mit Wasser zur Trinkbarkeit gestreckt werden musste, ...
... ging man bald über auf eine erste Abfüllanlage, in der das Getränk trinkfertig in solche Flaschen gefüllt wurde.
Coca-Cola war eine der ersten Marken, deren Name und Markenzeichen auf vielen Alltagsgegenständen (wie hier für Damen um 1900) zu finden war.
Dank eines aggressiven Marketing wuchs der Umsatz zunächst innerhalb der USA stark an.
Konzentrierte die Konzernleitung sich mit ihrer Werbung zunächst nur auf den US-amerikanischen Markt ,...
... wurden bald Absatzmärkte auch in Übersee erobert.
Neben der Stammmarke wurden neue Sorten wie Fanta und Sprite erfolgreich vermarktet.
Das Geheimnis der Zubereitung von Coca-Cola wird ansatzweise zumindest in der Theorie ...
... und - mittels einer kleinen vollautomatischen Abfüllanlage - auch in der Praxis gelüftet.
Den Produkten des Unternehmens kann man sich auch sensorisch nähern und sie verkosten.
Dabei bleibt man nicht auf die vertrauten Sorten beschränkt. Geschmacklich kann man sich auf eine Weltreise machen (hier die Auswahl afrikanischer Getränke der Coca-Cola Company). Deutschland ist dabei übrigens durch mezzo mix vertreten.
Der Höhepunkt ist ein Getränkeautomat der Zukunft(?), der dem Kunden über ein Touchpad die Auswahl unter 106 verschiedenen Brausen überlässt.
Die Coca-Cola Company wäre nicht der Inbegriff des erfolgreichen Kommerzes und der Corporate Identity-Pflege (vielleicht nur noch von McDonald's oder Apple übertroffen), wenn sie nicht zum Ausgang ihrer Produktvorstellung einen Shop mit allen möglichen und unmöglichen Produkten, in der Regel hoffnungslos überteuert, anbieten würden.
Angefangen von Replikaten der alten Flaschen ...
... über Sonderserien von Flaschenumhüllungen ...
... bis hin zu Zahnstocherspendern in Kühltaschendesign ...
... und Geldbörsen als Cola-Dosen ...
... bis hin zu Weihnachtsbaumschmuck.
Versprochen, beim nächsten Besuch in dieser Stadt zeige ich mich sportinteressierter oder nachrichtenhungriger.
1886, vor 125 Jahren und damit heuer auch entsprechend gefeiert, wurde Coca-Cola erstmals ...
... von einem Drogisten, John Pemberton, in Atlanta zusammengebraut.
Aus kleinen Anfängen in seinem Labor, in dem der Extrakt produziert wurde, der von Zwischenhändlern erst mit Wasser zur Trinkbarkeit gestreckt werden musste, ...
... ging man bald über auf eine erste Abfüllanlage, in der das Getränk trinkfertig in solche Flaschen gefüllt wurde.
Coca-Cola war eine der ersten Marken, deren Name und Markenzeichen auf vielen Alltagsgegenständen (wie hier für Damen um 1900) zu finden war.
Dank eines aggressiven Marketing wuchs der Umsatz zunächst innerhalb der USA stark an.
Konzentrierte die Konzernleitung sich mit ihrer Werbung zunächst nur auf den US-amerikanischen Markt ,...
... wurden bald Absatzmärkte auch in Übersee erobert.
Neben der Stammmarke wurden neue Sorten wie Fanta und Sprite erfolgreich vermarktet.
Das Geheimnis der Zubereitung von Coca-Cola wird ansatzweise zumindest in der Theorie ...
... und - mittels einer kleinen vollautomatischen Abfüllanlage - auch in der Praxis gelüftet.
Den Produkten des Unternehmens kann man sich auch sensorisch nähern und sie verkosten.
Dabei bleibt man nicht auf die vertrauten Sorten beschränkt. Geschmacklich kann man sich auf eine Weltreise machen (hier die Auswahl afrikanischer Getränke der Coca-Cola Company). Deutschland ist dabei übrigens durch mezzo mix vertreten.
Der Höhepunkt ist ein Getränkeautomat der Zukunft(?), der dem Kunden über ein Touchpad die Auswahl unter 106 verschiedenen Brausen überlässt.
Die Coca-Cola Company wäre nicht der Inbegriff des erfolgreichen Kommerzes und der Corporate Identity-Pflege (vielleicht nur noch von McDonald's oder Apple übertroffen), wenn sie nicht zum Ausgang ihrer Produktvorstellung einen Shop mit allen möglichen und unmöglichen Produkten, in der Regel hoffnungslos überteuert, anbieten würden.
Angefangen von Replikaten der alten Flaschen ...
... über Sonderserien von Flaschenumhüllungen ...
... bis hin zu Zahnstocherspendern in Kühltaschendesign ...
... und Geldbörsen als Cola-Dosen ...
... bis hin zu Weihnachtsbaumschmuck.
Versprochen, beim nächsten Besuch in dieser Stadt zeige ich mich sportinteressierter oder nachrichtenhungriger.
1 Kommentare:
Also mir fällt noch Scarlett und Rhett im brennenden Atlanta ein...
Seufz,Heike
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