2009-10-24

Campo dei Miracoli

Am "Platz der Wunder" in Pisa ballen sich die Sehenswürdigkeiten und mit ihnen die Touristen. Der Plan zeigt den zentralen Dom, westlich davon das polygone Baptisterium, nördlich der Camposanto, ein mit Marmorarkaden umfasster Friedhof, und östlich das wohl berühmteste Bauwerk, den Schiefen Turm.



Eine ebenerdige Sicht auf die Dinge ...



... und eine von erhöhter Warte aus.



Eine Alma mater (dt. nährende Mutter) aus der Innenausstattung des Domes



Jeden Tag versuchen hunderte von Touristen, mit einer ach so originellen Pose virtuell etwas gerade zu rücken.



Dank vorsichtiger Bohrungen und dem damit verbundenen Erdaushub konnte sich die Schieflage des Turmes in den letzten zwölf Jahren etwas begradigen. Die Neigung wird weiterhin mit professionellen Methoden



und unprofessionellen Methoden überwacht.



Ursprünglich sollte die Glockenstube 100 Meter über dem Grund errichtet werden. Von diesem Vorsatz rückte man aber bereits 1372 und in gut 50 Meter Höhe wieder ab.



Turmansichten von oben ...



... und von unten.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]

<< Startseite