Jahresendbesuche
In den vergangenen Tagen wurden Verwandte und Freunde in meiner alten Heimat, dem Ruhrgebiet, von mir heimgesucht. Nur ein kurzer Überblick:
In der Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen wird eine umfassende Werkschau Ralf Königs gezeigt. Berühmt geworden durch seine Comics, die überwiegend den Umgang von Knollennasenmännchen mit anderen Knollennasenmännchen thematisieren, also im Klartext: schwules Leben beschreiben, hat er sich in den letzten drei Jahren der Religionskritik gewidmet. Nach dem "Prototyp" (Adam) und dem "Archetyp" (Noah) arbeitet er derzeit am letzten Teil seiner geplanten Religionstrilogie, dem "Antityp" (Paulus).
Beim gemeinsamen Restaurantbesuch mit meinen Schwestern:
Mit Freunden in Bochum arbeiteten wir am 5. Advent gegen die Krise in der deutschen Kinowirtschaft an und gönnten uns den "Avatar". Gut, die Handlung ist irgendwie Banane und in ähnlicher Form wiederholt dramatisiert worden: ein Protagonist der übermächtigen Schurkenpartei wird durch innigen Kontakt mit Vertretern eines in der Seele reinen Naturvolkes geläutert und verbündet sich nach den üblichen Wirrungen mit ihnen, um erfolgreich die Schurken zu bekämpfen. Kommt uns bekannt vor? Ich war versucht, diesen Eintrag mit "Der mit dem Avatar tanzt" zu überschreiben ...
Was diesen Film hingegen sehenswert macht, sind die Phantasiewelten mit ihrer Flora und Fauna, die in James Camerons Science-Fiction-Epos spektakulär dreidimensional präsentiert werden.
Der Abend schloss früh am Morgen, nach dem Einfügen des tausendsten Teilchens in ein Puzzle. Diese Zeitvergeudung war nur durch das gemeinschaftliche Bemühen mit meinem Freund um Fertigstellung und unsere Zwischendurchgespräche zu rechtfertigen. Ich hoffe, mit meiner Zeit ansonsten etwas Sinnvolleres anfangen zu können ...
In der Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen wird eine umfassende Werkschau Ralf Königs gezeigt. Berühmt geworden durch seine Comics, die überwiegend den Umgang von Knollennasenmännchen mit anderen Knollennasenmännchen thematisieren, also im Klartext: schwules Leben beschreiben, hat er sich in den letzten drei Jahren der Religionskritik gewidmet. Nach dem "Prototyp" (Adam) und dem "Archetyp" (Noah) arbeitet er derzeit am letzten Teil seiner geplanten Religionstrilogie, dem "Antityp" (Paulus).
Beim gemeinsamen Restaurantbesuch mit meinen Schwestern:
Mit Freunden in Bochum arbeiteten wir am 5. Advent gegen die Krise in der deutschen Kinowirtschaft an und gönnten uns den "Avatar". Gut, die Handlung ist irgendwie Banane und in ähnlicher Form wiederholt dramatisiert worden: ein Protagonist der übermächtigen Schurkenpartei wird durch innigen Kontakt mit Vertretern eines in der Seele reinen Naturvolkes geläutert und verbündet sich nach den üblichen Wirrungen mit ihnen, um erfolgreich die Schurken zu bekämpfen. Kommt uns bekannt vor? Ich war versucht, diesen Eintrag mit "Der mit dem Avatar tanzt" zu überschreiben ...
Was diesen Film hingegen sehenswert macht, sind die Phantasiewelten mit ihrer Flora und Fauna, die in James Camerons Science-Fiction-Epos spektakulär dreidimensional präsentiert werden.
Der Abend schloss früh am Morgen, nach dem Einfügen des tausendsten Teilchens in ein Puzzle. Diese Zeitvergeudung war nur durch das gemeinschaftliche Bemühen mit meinem Freund um Fertigstellung und unsere Zwischendurchgespräche zu rechtfertigen. Ich hoffe, mit meiner Zeit ansonsten etwas Sinnvolleres anfangen zu können ...